Dienstag, 30. August 2016

#7 Das erste mal Meer!

23.04.2016

Abschied ist ein scharfes Schwert... *sing* Aber sicherlich werden wir Oma und Opa ganz bald wieder sehen. Die beiden bleiben noch hier, uns zieht es weiter gen Süden...ans Meer!

Nach einem verregntem Frühstück packen wir wieder ein mal alles in den Lolek und verabschieden uns von Oma und Opa. Das Matzel schläft, kaum dass wir vom Campinplatz runter gefahren sind.

Erstes Etappenziel: Split.
Wir erreichen die Küstenstadt recht zügig und kurz nach unserer Ankunft reißt der Himmel auf und die Sonne zeigt sich. Auf einem Parkplatz nahe der Küste kochen wir Mittagessen. Noch ist es recht kühl und wir hocken im Bus zum essen.
Gleich nach dem Essen zieht es uns ans Meer. Wir kraxeln die Steilküste direkt hinterm Parkplatz runter um es endlich zu sehen.
Und da zeigt es sich uns, blau, schön und etwas unruhig, das Meer! Das Matzel schaut ganz aufgeregt und zeigt immer wieder hin zu dem Meer. So viel Wasser, das hat sie noch nicht gesehen. Wahrscheinlich würde sie es am liebsten anfassen, kosten und planschen. Doch die Küste ist hier sehr steinig und wir kommen gar nicht richtig ans Wasser ran.


Wir verweilen hier noch ein bisschen und genießen diesen Anblick der Weite, der uns von nun an eine Weile begleiten wird. Und das ist auch gut so!

Split schauen wir uns dann auch noch etwas genauer an, den Hafen, den Marktplatz, die Altstadt. Aber viel Zeit verbringen wir hier nicht. Ein harscher Wind bläst uns um die Ohren und außerdem zieht es uns weiter.


Unser heutiges Tagesziel ist Camp Krvavica in der Makarska Riviera. Schon auf der Fahrt dort hin fängt es an zu regnen. Als wir das Camp erreichen, regnet es immer noch. Das Tor zum Camp steht weit offen, wir fahren hinein. Keine Menschenseele ist zu finden. Eine Toilette und eine Dusche ist aufgeschlossen, Warmwasser ist dank Solar vorhanden. Am Tor hängt ein Schild, wenn bei der Anreise niemand da ist, soll man sich einfach einen Platz suchen und am nächsten Tag komme dann jemand. Na gut...dann suchen wir uns einen Platz, genug Auswahl haben wir ja!
Wir platzieren uns so, dass wir gut das Vordach abspannen können. Denn es regnet ganz sacht ohne Wind, allerdings ziemlich andauernd, den restlichen Nachmittag und Abend, die folgende Nacht. Somit verbringen wir den Rest des Tages einfach nur unterm Vordach. Zum Glück haben wir den schönen Teil des Tages super genutzt!!

Eure




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